Chaos bei GC
Er war auf dem Sprung zur ersten Mannschaft. Hatte einen Vertrag für die erste Mannschaft, verletzte sich aber schwer.
GC ist sein Klub. Seit immer.
Er war später Journalist.
Er hat Anglistik, Germanistik und Publizistik studiert.
Er hat alle Schweizer Trainer-Diplome, auch das der italienischen Serie A.
Er war Spieler-Trainer beim Racing-Club .
Er war Assistent von Christian Gross bei GC, Basel (und auch bei Tottenham, erhielt in London aber keine Arbeitsbewilligung).
Er war auch, nur kurze Zeit, Cheftrainer beim FCB.
Er war Assistent von Marcel Koller (bei der österreichischen Nationalmannschaft).
Er war beim FC Aarau. Beim FC Zürich, Cheftrainer bei Kriens.
Er war Instruktor und Technischer Berater bei der Fifa und der Uefa und der AFC (Asien) und der CAF (Afrika).
Er war in Ghana. Ist mit Kotoku Royals FC in die Premier League aufgestiegen.
Er war Nationaltrainer in Neuseeland.
Er war Technischer Direktor in Malaysia (vier Jahre)
Er war damals auch immer wieder einige Tage in einem buddhistischen Kloster.
Er war kurze Zeit beim Zamalek SV in Kairo.
Er war einmal in Namibia, in Eritrea, in Algerien, in Zambia, in Palästina, er war Mentor für Technische Direktoren in Vietnam, in Mexiko, in Mozambique.
Er ist kürzlich zurückgekommen zu GC, wurde im Februar als Technischer Leiter für den Nachwuchsbereich angestellt. Mit einem Mandat bis Ende Juni.
Er kündigte nach 22 Tagen.
Er hielt es nicht mehr aus.
Er hat immer noch ein Mandat bei der Uefa. Reist bald auf die Philippinen.
Fritz Schmid (65) sagt, er habe noch nie in seiner ganzen Karriere so eine schwierige Situation angetroffen wie auf dem Campus von GC in Niederhasli.
Er hat viel gesehen. Sehr viel erlebt.
Es muss muss schlimm sein bei den Grasshoppers, der doch einst ein Nobelklub war und immer noch der erfolgreichste Fussballclub in der Schweiz ist.
Fritz Schmid (65) Fredy Wettsteins Blog «Wieder im Auge» kostenlos abonnieren, oder auf Facebook folgen und lesen. |
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