3:0 in Rom

Fredys EM-Blog – Nr. 4

In elf Städten in elf Ländern, es ist eine sonderbare Fussball-Europameisterschaft in eigenartigen Zeiten. In diesem EM-Blog möchte ich über beides schreiben, Gedanken zum Turnier, das in diesem Sommer stattfindet, aber immer noch Euro 2020 heisst, manchmal nur mit Bildern – aber auch mit Texten von früher zeigen, wie es einmal war, als eine EM nur in einem Land (oder höchstens zwei Ländern) ausgetragen wurde. 

Rom in 21 Bildern


Das Ticket: Vorfreude


16.00 Uhr, Schnelltest: Eine Apotheke in Rom


 16.15 Uhr,   Resultat: Negativ, wie schon in Zürich


18.10 Uhr, Kontrollen: Eine von mehreren vor dem Olimpico
   

18.25 Uhr, Letzte: Nochmals scannen, und ... ?


18.26 Uhr, Geschafft: Alles auf grün


18.31 Uhr, Nahe auf dem Sitz 8d: Noch 1000 Schritte


18.33 Uhr, Mit Gepäck:  Luca Toni, einst auch kurz Spieler bei der AS Roma


19.30 Uhr, Freie Bahn: Der italienische Teambus unterwegs, live im Stadion übertragen


19.40 Uhr, Zuversicht 1: Die «Gazzetta dello Sport», die rosarote Sportbibel


19.50 Uhr, Zuversicht 2: Schweizer Fans


22.14 Uhr,  Jubel: Eines der drei italienischenTore


22.31 Uhr, Einsam: Der Schweizer Coach Vladimir Petkovic


22.45 Uhr, Versöhnung: Zwischen den Fans auf der Tribüne


22.49 Uhr, Letzter Blick: 3:0, ernüchternd


22.52 Uhr, Verarbeitung: Alleine draussen


23.05 Uhr, Abgang: Auf dem Heimweg


00.05 Uhr. Analyse: Draussen in der «Hosteria Pantheon»


00.20 Uhr, Trost: Fredy mit Huhn


Am anderenTag: Die italienischen Zeitungen jubeln


15.10 Uhr: Frecciarossa: Abschied aus Rom

Alle meine EM-Blogs auf einen Blick

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