Stöhnen über Hitze

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Gesehen, gelesen, gehört – Der Katar-Blog (Nr. 2)
 
 
Die Schweizer Fussballer flogen für ein WM-Testspiel gegen Ghana von Doha kurz nach Abu Dhabi. Sie mussten es in der Holzklasse, die Armen. Und am TV-Mikrofon redete Kommentator Sascha Ruefer immer wieder über die Hitze, brutal sei sie, über 30 Grad schon am Mittag, und die Spieler würden auf dem Rasen leiden müssen, und es brauche Überwindung, weite Wege zu gehen, und es seien wirklich unangenehme Bedingungen, bei dieser sengenden Hitze und auch noch ohne Zuschauer.

Haben wir bereits vergessen, dass Tausende von Gastarbeitern aus Nepal und anderswo auch leiden und mehr schwitzen mussten für die WM in Katar, für den Bau der Stadien, viel, viel mehr, nicht während nur 90 Minuten, sondern täglich lange Stunden, bei brutaleren Temperaturen, ganz ohne Zuschauer, für wenige Katar-Riyals?

 
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Kuno Lauener und der Fotograf

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Hoarau – bitte nicht, YB!

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Diesen Blog-Beitrag auch hören!     Er weiss nicht, was Fifa bedeutet. Kennt nur das Fifa-Spiel. Der Name Infantino sagt ihm nichts. Er spielt Fussball, bei den F-Junioren von Fällanden. Er ist manchmal Mittelstürmer, und dann ist er Lewandowski. Manchmal steht er im Tor, und dann ist er Neuer. Lewandowski und Neuer, er ist ein Fan von Bayern München, sein Vater ist es auch, seit langem schon. Aber manchmal ist er im Tor auch Brecher, Yanick Brecher, Torhüter beim FC Zürich. Er ist seit einiger Zeit fast immer Brecher, weil er im Letzigrund einige Spiele des FC Zürich besuchen durfte, und ihm der grosse Mann im Tor gefallen hat, vor allem auch die schönen Trikots, die Brecher trägt. Er hat inzwischen auch eines, zu Weihnachten bekommen, ein schwarzes. Und eigentlich ist Brecher jetzt seine Nummer 1, auch wenn dieser die «25» trägt, und er wird es jetzt wohl noch lange bleiben. Aus diesem Grund: Er hat eine Woche lang nur gemalt, jedes Mal, wenn er von der Schule heimkam und meistens b
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