Ein (Fussball-) Drama

Fredys EM-Blog – Nr. 12

In elf Städten in elf Ländern, es ist eine sonderbare Fussball-Europameisterschaft in eigenartigen Zeiten. In diesem EM-Blog möchte ich über beides schreiben, Gedanken zum Turnier, das in diesem Sommer stattfindet, aber immer noch Euro 2020 heisst, manchmal nur mit Bildern.

Sehr laut, ganz still

Ein Abend. Zwischen 18.00 und 20.42 Uhr. In Sankt Petersburg. Miterlebt im Ristorante Totò im Zürcher Seefeld. Und zwischendurch anderswo, in Kloten, Küsnacht, auf Mallorca, aus Helsinki. Ein (Fussball-)Drama. 0:1, 1:1. Eigentor. Shaqiris Tor. Freulers rote Karte. Dann die Verlängerung. Mit diesem Psychospiel aus elf Metern. Mit diesem bitteren Ende.
 22 Bilder. Die mehr sagen als viele Worte. Jubel und Entsetzen.


Bereit für einen roten Abend.


Eigentor und spanischer Jubel.


Erstes Entsetzen.


Vorwärts schauen.



Intim in der Bar Cent3 in Felantix auf Mallorca.


Der Torschrei von Xherdan Shaqiri.


     Sommer im Totò jubelt mit.


Rote Harmonie.



Jubel im Restaurant Geerlisburg in Kloten,


Jaaaaaaaaa!!!


Neinnnnn!!! Rot, das keines war.


     Sommer, oft der Retter.


Der gesperrte Anführer Xhaka als Einpeitscher.



1:0 im Elfmeterschiessen.


Das Entsetzen am Ende.


Spanien im Halbfinal.


  Spanischer Trost für Vargas.


Das Ende eines Sommertraums.


Vater und Sohn: Trostlose Ankunft in Finnland.


Trost auf dem Heimweg in der Lindenstrasse.


Rot auf Halbmast.


21 Uhr im Seefeld: Nur noch Leere.


Es wäre schön gewesen: Am Tag danach.


 


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