Troppo bello



Fredys EM-Blog – Nr. 18

Die Euro 2020 im Sommer 2021 ist vorbei. Italien ist Europameister, mit Glück, nach Elfmeterschiessen, aber verdient. Zwölf Bilder einer langen Nacht und dem Morgen danach, im Wembleystadion, in Zürich, in Rom.

«Troppo bello»



Rom in Zürich (Langstrasse, in der Nacht zum Montag)




La Corona im Bett (Die beiden «Vechietti» Bonucci, 34, und Chiellini, 36)




Der Schrei nach dem Tor (Bonucci nach dem 1:1 an der Lindenstrasse im Seefeld)




Viel Glück!? Hm...
(Die beiden Captains Chiellini und Kane vor dem Elfmeterschiessen)




Der Jubel danach (Coach Mancini und Torschütze Bonucci)




Freunde fürs Leben (Roberto Mancini und Gianluca Vialli, der an Krebs erkrankt war)




Siehst du mich?
(Botschaft aus dem Wembley)






Siegerfoto (An der Lindenstrasse, vor dem Ristorante Totò)





Laute Nacht (Kreis 4 – «caroselli» auch in Zürich)




Begegnungen (Auch Kreis 4)





Zu schön, um wahr zu sein («Gazzetta dello Sport» vom Montag, 29 Seiten Jubel)



Der Fussball ist nach Hause gekommen (Mancini und Chiellini bei der Ankunft in Rom)



Grosser Jubel (Langstrasse, Nacht zum Montag)



Und noch ein Zitat:

«Das Leben besteht zu 10 Prozent aus dem, was uns widerfährt und zu 90 Prozent aus unserem Umgang damit.»

Gianluca Vialli, einst zusammen mit Mancini bei Sampdoria ein grossartiges Sturmduo, sie wurden als «gemelli del gol» gefeiert, war vor drei Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Mancini holte dann seinen Freund als Delegationsleiter zur Squadra Azzurra.





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